Ein guter Campingkocher ist wohl mit das Wichtigste bei der Campingküche. Denn nur mit einer heißen Flamme lässt sich auch wirklich kochen. Die Auswahl ist mittlerweile sehr groß geworden und man kann einen Campingkocher für alle möglichen Situationen und Bedürfnisse kaufen. Ob als Zubehör für die mobile Campingküche oder einzeln für die Outdoorküche. Es gibt sie mittlerweile auch mit unterschiedlichen Brennstoffen. Fürs Campen eignen sich grundsätzlich Gaskocher, Benzinkocher oder Spirituskocher. Survival-Fans können auch Feststoffkocher kaufen.
Ein Campingkocher Vergleich lohnt sich, denn es gibt sehr viele auf dem Markt. Da verliert man schnell den Überblick. Im Markt zeigt sich hier eine große Vielfalt an Modellen und Möglichkeiten. Ob nun Gas, Benzin oder Festbrennstoff, die Auswahl ist groß. Campingkocher eignen sich nicht nur als Kochplatte für die Campingküche. Sie können auch separat für die Outdoorküche eingesetzt werden. Vergleichen Sie daher möglichen Campingkocher und finden Sie den richtigen für ihre Bedürfnisse. Diese Seite bietet ihnen einen Überblick über die gängigsten Modelle sowie Detailberichte zu Eigenschaften und Funktionen der unterschiedlichen Modellen. Das soll ihnen die Kaufentscheidung erleichtern, damit sie bei ihrer nächsten Campingreise auch das richtige Material dabei haben.
Die obige Übersicht bietet Ihnen erste Anhaltspunkte für den Campingkocher Vergleich. Schauen Sie auch auf Amazon* für weitere Informationen, um den besten Kocher für ihre Bedürfnisse zu finden. Auch hier gilt natürlich, dass man nicht am falschen Ende sparen sollte.
Folgende Kriterien können Ihnen bei einem Camping Kocher Vergleich zu helfen.
Gasverbrauch
Der Gasverbrauch wird bei allen Gaskochern in der Regel in der Einheit g/h angeben und sollte bei jedem Gasbrenner angeben sein. Je geringer dieser Wert, desto länger kommt man natürlich auch mit einer Gaskartusche hin. Vergleichen Sie also den Gasverbrauch bei Ihren potenziellen neuen Campingkocher, wenn ein geringer Verbrauch für Sie wichtig ist.
Brennstoff
Unterschiedliche Brennstoffe ermöglichen unterschiedliche Nutzung. Üblich ist natürlich Gas als Brennstoff für ihren Campingkocher. Kartuschen kann man fast überall kaufen. Aber auch hier ist ein Vergleich wichtig. Denn nicht jeder Campingkocher ist mit jeder Kartusche kompatibel. Gerade an abgelegen Orten kann der Nachkauf dann schwieriger werden. Schraubkartuschen findet man in der Regel überall. Hier können Sie sich zum Thema Gaskartuschen weiter informieren. Ggf. ist hier aber ein Adapter erforderlich. Auch Feststoffbrenner sind eine Alternative. Hier erfahren Sie mehr zu möglichen Feststoffen.
Standfestigkeit
Gerade bei Outdoor-Liebhabern ist ein fester Stand enorm wichtig. Campingkocher mit verstellbaren Füßen sind daher ehr geeignet als größere plattenähnliche Campingkocher. Für den Vergleich reicht oft schon ein Blick auf das Foto.
Wetterfestigkeit
Auch hier sollten Outdoor-Liebhaber gut hinschauen. Bei Wind hört der Spaß nämlich schnell auf. Für jemanden also auch bei Wind campen will, bietet sich ein integrierter Windschutz an. Es gibt aber auch Windschütze zum nachrüsten bzw. zum Aufstellen um den Campingkocher.
Entscheiden Sie, welche Kriterien für Ihre Bedürfnisse am wichtigsten sind und gehen Sie damit optimal in den Campingkocher Vergleich.
Welche Campingkocher gibt es und was ist wichtig beim Campingkocher kaufen. Erfahren sie in den folgenden Artikeln, was sie beim Kauf eines Campingkochers beachten sollten und finden sie heraus, welcher Campingkocher für der Richtige ist.
Die Gaskocher sind mit am verbreitetsten und finden sich in den meisten Outdoorküchen wieder. Sie gibt es von klein und handlich bis groß und praktisch.
Die kleinen und handlichen Gaskocher eigenen sich sehr gut beim Zelten. Vor allem beim längeren Wandern oder auf einem Festival sind diese Campingkocher beliebt. Sie sind einfach zu bedienen und nehmen nur wenig Platz im Reisegepäck weg. Auch kann man sofort loslegen. Gas aufdrehen, Flamme entzünden und los kochen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Gas weitestgehend geruchlos ist und es bildet keinen Ruß, so dass sich mit einem Gaskocher sauber kochen lässt.
Auch die etwas größeren Modelle sind einfach zu bedienen und ermöglichen ein sauberes Kochen. Der Unterschied zu den kleinern Modellen ist, dass die Gasflasche und das Kochfeld mit einem Schlauch verbunden werden. Das ermöglicht die Integration eines Gaskochers direkt in eine bestehende Campingküche. Auch hat diese Variante den Vorteil, dass man das Kochfeld höher anbringen und somit gut im Stehen kochen kann.
Die Anschaffungskosten für beide Varianten sind im Vergleich zu anderen Campingkochern ehr günstig. Allerdings wird es beim Brennmaterial dann oft schon etwas teurer. Vor allem bei den kleinen handlichen Gaskochern passt oft nur eine bestimmte Art von Kartuschen. Diese sind dann häufig nur in bestimmten Campinggeschäften zu finden, was das Nachkaufen gerade beim Wandern schwieriger macht. In diversen Campingkocher Tests ist zu lesen, das man hier sehr genau drauf achten und vorher schon die Verfügbarkeit der Gaskartuschen prüfen sollte.
Nicht jeder Gaskocher kann auch mit einer handelsüblichen Gasflasche betrieben werden. In der Regel sind die meisten Campingkocher für speziele Gadkartuschen ausgelegt. Es gibt aber auch Gaskocher für eine Gasflasche von 11 kg oder Gaskocher für Gasflasche 5 kg. In der Regel spielt lassen sich sowohl 5 kg Gasflaschen als auch 11 kg an einen Gaskocher anschließen, der für Gasflaschen ausgelegt ist.
Wichtig ist beim Kauf darauf zu achten, dass sowohl ein Gasschlauch als auch ein Gasdruckregler/Niederdruckregler vorhanden sind.
Folgende Gaskocher für 11 kg Gasflaschen oder 5 kg Gasflaschen gibt es, die bereits alles nötige mitbringen:
Wer nicht auf herkömmlichen Wegen unterwegs ist und vor allem keine Möglichkeiten hat Gas einfach nachzukaufen, der greift am besten zu einem Spirituskocher oder einem Benzinkocher. Das Brennmaterial für beide Varianten findet man schon häufiger. Benzin gibt es an jeder Tankstelle und wenn man nicht grade im Outback unterwegs ist, sollte man den Brennstoff überall besorgen können.
Ein Benzinkocher oder ein Spirituskocher eignet sich daher vor allem für Abenteurer, die nicht so einfach in den nächsten Campingshop gehen können, um eine neue Gaskartusche zu kaufen. Vor allem wer durch unterschiedliche Länder marschiert, hat es mit diesen Campingkochern leichter.
Die Anschaffungskosten für Benzin- und Spirituskocher sind meist höher als beim Gaskocher. Allerdings ist das Brennmaterial nicht nur leichter zu bekommen, sondern teils auch weit günstiger als eine neu Gaskartusche.
Ein großer Nachteil bei einem Benzinkocher ist die Geruch- und die Rußbildung. Benzin stinkt ja schon im flüssigen zustand und bildet beim verbrennen auch noch Ruß. Dieser Ruß setzt sich dann schnell an Töpfen und Pfannen fest. Reinigt man sein Campinggeschirr also nicht richtig, hat man den Ruß irgendwann an seiner gesamten Campingküche. Ein weiterer Nachteil ist die Regulierung der Hitze. In den meisten Fällen lässt sich die Hitze nicht einfach regulieren und man muss sehr viel acht geben beim Kochen.
Jeder hat andere Anforderungen beim Kauf eines Campingkochers. Je nach Einsatz und Campingurlaub sind unterschiedliche Kriterien relevant. Für die Bewertung eines Campingkochers sollten folgende Kriterien beachtet werden. Achten sie also gut auf die Beschreibung ihres neues Kochers, wenn sie einen Campingkocher kaufen. Sparen ist hier meist nicht angebracht, denn Qualität hat auch hier ihren Preis.
Vor allem für Camper, die nur begrenzte Möglichkeiten haben Gaskartuschen nachzukaufen ist der Gasverbrauch ein sehr relevanter Faktor. Je weniger Gas verbraucht wird, desto länger kommt man mit einer Kartusche aus. Bereits beim Kauf sollte man sich daher gut informieren, wie lange eine Kartusche bei Normalgebrauch hält. Beim Kauf im Internet findet man diese Info meist in bereits in der Beschreibung des Campingkochers.
Für Dauercamper oder Camper mit gutem Zugang zu einem Campinggeschäft ist der Gasverkauf nicht so relevant. Viele nutzen hier eh Gasflaschen, welche weit länger halten als kleinere Gaskartuschen.
Ob Gaskocher, Benzinkocher oder Spirituskocher, der Brennstoff sollte eine gute Verfügbarkeit haben. Benzin und Spiritus bekommt man an jeder Tankstelle. Gas teilweise nur in Campinggeschäften oder Outdoorläden. Vor allem bei Campingkochern mit Gaskartuschen sollte man darauf achten, dass verschiedene Modelle anschließbar sind. Einige Campingkocher lassen sich nur mit bestimmten Kartuschen betreiben. Das schränkt die Verfügbarkeit dann natürlich sehr ein. Hier kann man aber mit Adaptern nachhelfen. Diese sollte man dann natürlich schon im Vorfeld kaufen.
Vor dem Kauf eines Campingkochers sollte man daher prüfen, wo der Brennstoff nachgekauft werden kann und ob unterschiedliche Kartuschen möglich sind.
Ein sicherer Stand ist natürlich sehr wichtig für einen Campingkocher. Ob am Boden oder direkt auf einer Campingküche. Der Campingkocher sollte mit allen Beinen fest auf dem Boden stehen. Hier ist vor allem die Qualität der Füße zu achten. Diese sollten stabil und ggf. verstellbar sein. Wackeln diese bereits vor dem Abstellen, ist das eher kein gutes Zeichen.
Auch die Standfestigkeit der Töpfe und Pfannen ist sehr wichtig beim Kauf eines Campingkochers. Eine zu kleine Fläche für das Abstellen von Töpfen und Pfannen führt schnell zu Instabilität. Schauen sie also, ob ihr Campinggeschirr die richtigen Maße hat für ihren neuen Campingkocher.
Ein Gaskocher sollte leicht zu bedienen sein. Das Regulieren der Flamme erleichtert das Kochen und stellt immer genau die Hitze zur Verfügung die gerade benötigt wird. Gerade bei Benzin-und Feststoffkochern ist diese Regulierbarkeit nicht gegeben. Hier lässt sich die Hitze meist nur mit der Menge des Brennstoffs regulieren, was das Kochen natürlich deutlich erschweren kann.
Auch sollte der Campingkocher schnell aufgebaut sein. Ein flexibler Anschluss zur Gaskartusche oder zur Gasflasche erleichtert die Unterbringung und Platzierung des Campingkochers. Hierbei ist wichtig, dass die Anschlüsse einfach und verständlich sind. Außerdem sollte kein weiteres Werkzeug notwendig sein, um das Gas an den Campingkocher anzuschließen.
Beim Kauf eines Campingkochers spielt auch die Zündung eine Rolle. Bei der Zündung unterschieden sich generell zwei Varianten. Es gibt die manuelle Zündung und die automatische Zündung. Bei der manuellen Zündung ist immer eine weitere Feuerquelle nötig, um den Brennstoff zu entzünden. Meist benötigt man also ein Feuerzeug oder ein Feuerstahl, um den Campingkocher zu starten. Bei der automatischen Variante ist der Zündmechanismus bereits integriert und die Zündung lässt sich auf Knopfdruck starten. Die automatische Zündung ist daher weit bequemer als eine manuelle Zündung. Diese Informationen finden sie in der Regel bereits in der Beschreibung des Campingkochers und sollten darauf genau achten, bevor sie einen Campingkocher kaufen.
Draußen im Freien oder auch auf dem Campingplatz ist man immer dem Wetter ausgesetzt. Neben der Standfestigkeit ist auch ein Windschutz zu empfehlen. Dieser schützt die Flamme vor zu viel Wind und sorgt dafür, dass sich ich die Hitze gleichmäßig und gut auf die Töpfe und Pfannen verteilt. Ist der Wind zu groß und ein Windschutz nicht vorhanden, kann die Flamme schnell ausgehen oder gar nicht erst zünden. Ein Windschutz kann also einiges an Ärger ersparen. Vor allem bei Campern die viel im Freien kochen lohnt sich dieses Zubehör. Freiluftcamper sollten daher beim Kauf eines Campingkocher direkt auch auf die Wetterfestigkeit achten.
Es gibt so viele unterschiedliche Campingkocher zu kaufen, so dass die Beantwortung aller Fragen natürlich schwierig ist. Dennoch haben wir versucht ein paar Fragen zu sammeln und zu beantworten.
Die Grundfunktion eines solchen Kochers ist immer gleich. Mit einem Brennstoff wird ein Feuer erzeugt, welches für die Zubereitung von heißen Speisen und Getränken dient. Die Unterscheidung liegt vorwiegend im Brennstoff.
Viele Campingkocher werden mit Gas betrieben. Hierbei wird der Campingkocher (eigentlich nur eine Vorrichtung zum Daraufstellen von Pfannen und Töpfen) mit einer Gaskartusche oder Gasflasche verbunden. Das ausströmende Gas erzeugt dann die Flamme auf der gekocht werden kann. Vorteil einer Gasflamme ist, dass die Hitze reguliert werden kann.
Bei Feststoffen oder anderen flüssigen Stoffen wird das Brennmaterial direkt in den Kocher gefüllt und angezündet. Der Brennstoff brennt also direkt und die Flamme lässt sich nicht so einfach regulieren.
Wie oben schon beschrieben unterscheidet man 3 Arten von Brennstoffen. Campingkocher können mir Gas, flüssigen und festen Brennstoffen betrieben werden.
Beim Gas handelt es sich meist um Butan- oder Propan-Gas. Bei flüssigen Brennstoffen wird in der Regel entweder Benzin oder Spiritus verwendet. Beides ist oft leichter zu beschaffen als spezielle Gaskartuschen für den Gaskocher. Die Vor und Nachteile werden weiter oben aber nochmal deutlich gemacht.
Feste Brennstoffe kommen eher selten vor. Diese Campingkocher können aber prinzipiell mit allen brennbaren Materialien befeuert werden. In der Regel werden bei diesen Kochern spezielle Trockenbrennstoff-Tabs verwendet, welche im Outdoor-Geschäft erhältlich sind. Aber auch Holz oder Briketts können hier verwendet werden. Holz hat den Nachteil, dass es meist schnell verbrennt und somit sehr oft nachgelegt werden muss. Mehr Informationen zu Festbrennstoffen finden sie in einem weiteren Artikel auf dieser Seite.
Das hängt natürlich stark vom Campingkocher ab. Hat der Campingkocher zwei Flammen und werden diese beide gleichzeitig benutzt, ist der Verbrauch natürlich doppelt so hoch wie bei nur einer Flamme. In der Regel kann man aber sagen, das ein durchschnittlicher Gaskocher zwischen 150 g und 180 g Gas pro Stunde pro Flamme verbraucht. Je nach Volumen der Gaskartuschen bzw. Gasflaschen lässt sich dann eine ungefähre Haltbarkeit errechnen.
Gaskartuschen gibt es mit einem Inhalt von 200-500 g zu kaufen. Bei der größeren Variante hält das Gas also 2,5-3 Stunden. Bei größeren Campingkochern lassen sich auch externe Gasflaschen anschließen. Mit einer 5 kg oder einer 11 kg Flasche kommt man dann schon viel weiter. Hier hält das Gas dann bei Verwendung von einer Flamme zwischen 25 und 30 Stunden bei einer 5 kg Flasche und zwischen 60 und 70 Stunden bei der 11 kg Flasche. Verwendet man immer beide Flammen halbiert sich diese Zeit natürlich.
Bei Gaskochern werden häufig Butan oder Propan verwendet. Beides sind Flüssiggase, welche unter Druck in der Gaskartuschen und Gasflaschen ihren Aggregatzustand beibehalten und erst beim Austritt in den gasförmigen Zustand übergehen und somit die Flamme mit brennbaren Material versorgen.
Für normale Camper sind beide Gase geeignet und man braucht sich beim Campingkocher Kauf keine Sorgen zu machen, welches Gas nun das Richtige ist. In der Regel erhält man bei den handelsüblichen Gasflaschen eh eine Mischung aus Propan und Butan. Das wird gemacht, um die guten Eigenschaften beider Gase zu vereinen.
Propan ist in der Regel günstiger als Butan und hat eine höhere Energiedichte. Propan lässt sich auch bei Minusgraden noch verwenden. Butan hingegen lässt sich bei unter 0 Grad Celsius nicht mehr entzünden und der Campingkocher bleibt aus. Propan hingegen lässt sich auch bei -30 Grad Celsius noch entzünden.
Der Vorteil bei Butan ist hingehen, dass das Gas weniger Druck benötigt, um im flüssigen Zustand zu bleiben. Daher lassen sich hier leichtere Behältnisse verwenden, was das Tragen von Gasflaschen einfacher macht. Auch die Kosten für die Herstellung der Gasbehälter sind daher etwas günstiger.
Entscheidend wird die Frage nach dem Gas allerdings bei alpinen Campingtouren. Beim Bergsteigen oder Wandern durch kalte Regionen ist Butan ungeeignet. Hier sollte man daher auf Propangas zurückgreifen. Wer auf Butan aber nicht verzichten will, kann auch zu Isobutan greifen. Hier liegt der Siedepunkt bei ca. -11 Grad Celsius. Isobutan ist aber nicht so einfach zu bekommen. Es wird hauptsächlich in der Industrie verwendet.
Wer sich vorher gut informiert und weiß was er für einen Campingkocher kaufen will, der sollte es im Internet versuchen. Hier gibt es eine große Auswahl und man kann sich den Campingkocher bequem nach Hause liefern lassen. Bei einem Kauf im Internet gibt es kaum Nachteile.
Wer sich aber vorher nochmal genauer informieren möchte, der kann seinen Campingkocher auch in jedem Outdoor- oder Campinggeschäft kaufen. Hier ist die Auswahl meist etwas kleiner und die kosten etwas größer.
Das hängt natürlich vom Campingkocher ab. Kleine einfache Kocher gibt es schon ab 10 € zu kaufen. Nach oben sind natürlich kaum Grenzen gesetzt. Hier gibt es Campingkocher zwischen 100 € und 200 €. Für einem einfachen Einflammenkocher kann man aber zwischen 20 € und 40 € rechnen. Bei zwei Flammen sollte man zwischen 50 € und 80 € rechnen. In diesem Preissegmenten kann man definitiv einen soliden Campingkocher kaufen, der den eigenen Bedarf erfüllt. Hier lohnt sich also ein Vergleich.
Hier gibt es eigentlich keine Vorgaben. Ob Stahl, Alu oder Edelstahl, welche Töpfe und Pfannen sie verwenden liegt an ihren Vorlieben. Wichtig ist, dass die Pfannen und Töpfe auch auf den Campingkocher passen. Einige Modelle weisen einen max. Durchmesser für Pfannen und Töpfe aus, der nicht überschritten werden sollte.
Häufig werden Edelstahlpfannen verwendet. Diese sind leicht und lassen sich daher einfach transportieren.
Ja, das funktioniert. Allerdings ist der Output nicht für den Anschluss großer Geräte geeignet. Es gibt aber bereits Campingkocher, welche mit Hilfe eines thermoelektrischem Generator Strom erzeugen, mit dem zum Beispiel ein Smartphone geladen werden kann. Diese können sie problemlos online kaufen.
Auch gibt es spezielle Thermoskannen, welche durch das Auffüllen mit heißem Wasser Strom erzeugen. Für einen kleinen Strombedarf kann das natürlich sehr nützlich sein. Es ist also durchaus möglich auch Strom zu erzeugen mit einem Campingkocher. Natürlich muss man hier dann schauen, ob sich die Kosten für diese speziellen Campingkocher zum Strom erzeugen auch wirklich lohnen.